Seine lange Herrschaft über die See, sein Ruf und seine Stärke, die ihm nachgesagt wird, macht Whitebeard zu selbstbewusst. Auch lehnt er gut gemeinte Ratschläge anderer Personen sofort ab, wie es bei einer seiner Krankenschwestern, die ihm riet, nicht mehr so viel zu trinken, der Fall war. Ebenso bei Shanks, der, um Aces und Whitebeards Willen, ihm vorschlug, Ace zurück zu beordern.
Ebenfalls genießt er es anscheinend, über die vergangenen Tage zu sprechen. Das erste, an was der Kaiser dachte, als er von Shanks besucht wurde, war die See von vor 22 Jahren.
Whitebead umarmt Squardo, obwohl er ihn verletzte und beweist so seinen ehrenhaften Charakter.
Whitebeard ist bekannt dafür, den Tod eines Kameraden nicht ungesühnt zu lassen. So konnte Ace in aller Ruhe ein Schläfchen halten, während er von Buggys Bande umgeben war, ohne dass er etwas zu befürchten hatte.
Auch ließ er Blackbeard von Ace verfolgen. Nachdem Blackbeard einen Mannschaftskameraden umgebracht hatte, lag es nun an Ace, Vergeltung zu üben.
Im Falle von Blackbeard machte er aber eine Ausmahme, da er dessen Stärke bewusst war. Doch er konnte Ace nicht aufhalten den Verräter zu stellen
Der Grund ist, dass jeder Mann aus seiner Bande wie ein Sohn für ihn ist.
Whitebeard ist im diesen Zusammenhang aber auch sehr großzügig, so vergibt er seinen "Sohn" Squardo, nachdem dieser ihm sein Schwert in den Bauch gerammt hat, da Aka Inu einen Floh ins Ohr gesetzt hat. Als Beweis, dass Aka Inus Geschichte eine Lüge war, lässt er sogar allen die freie Wahl ob sie bleiben oder flüchten wollen. Von Ruffy ließ sich Whitebeard sogar so beeindrucken, dass er ihn unter Marcos Schutz stellte