Rock Lee kämpfte gegen den Otonin Kimimaro und wollte diesen davon abhalten Sasuke zu folgen, da dieser das Traumgefäß seines Meisters Orochimaru werden sollte. Gerade als Kimimaro Rock Lee den Gnadenstoß geben wollte, trat Gaara ins Spiel und rettete den Konoahanin vor dem Jungen, der seine Knochen als Waffe nutzte. Rock Lee fragte Gaara, wieso er dies tat. Dieser meinte darauf nur, dass er Konoha und Naruto viel schuldig war.
Gaara setzt Kimimaro zu
Der Kampf zwischen Gaara und Kimimaro war ein recht harter Kampf für Gaara, da sein Gegner sich nicht von seinem Sand zerquetschen ließ. Kimimaro wurde nach einigem hin und her, wobei Gaara auch seine Technik Ryūsa Bakuryū einsetzte, schließlich unter der Erde begraben. Es gelang Kimimaro jedoch, aus der Sandlawine zu entkommen und sich mit Hilfe des zweiten Jūin Zustandes Gaara zu nähern. Kimimaro, der scheinbar kein bisschen angeschlagen war, griff Gaara mit einer Technik an, bei der er sich seine Wirbelsäule aus dem Rücken zieht, um damit seine Gegner zu töten. Die Abwehr des Shukaku jedoch, rettete Gaara das Leben. Dieser setzte anschließend einen Konter ein, nämlich Gokusamaiso. Mit dieser Technik begrub er Kimimaro 200m tief unter der Erde. Der Otonin setzte nun allerdings zu seinem letzten Trumpf an, dem Sawarabi no Mai. Dadurch schossen überall aus der Erde spitze Bäume aus Knochen, sodass Gaara dazu gezwungen wurde, mit Hilfe des Sabaku Fuyū Rock Lee mit in die Luft zu heben. Als beide Genin glaubten, es sei vorbei, erschien Kimimaro aus einem der Knochenbäume und wollte gerade dazu ansetzen, Gaara aufzuspießen. Zum Glück für Gaara erlag Kimimaro jedoch seiner Krankheit, noch bevor dieser zum finalen Angriff ansetzen konnte. Gaara und Rock Lee wurden so in das Konohagakure Krankenhaus gebracht. Am nächsten Tag verabschiedeten sich die drei Suna-Nin Gaara, Temari und Kankurō von Shikamaru, der sie zum Tor Konohagakures begleitete und reisten anschließend zurück nach Sunagakure.